Weshalb Wohngebäude Premium bei der DEVK?

Viele Kunden schützen ihr eigenes Haus mit einer Gebäudeversicherung. Da stellt sich immer die Frage, welches Deckungskonzept gewählt werden sollte. Heute gibt es einen Erfahrungsbericht eines Kunden dazu.

Vor einigen Monaten hat ein Kunde ein Haus gekauft. Durch die langjährige Kundenbeziehung wurde ich angesprochen um das Haus "richtig" zu versichern. 

Zu dem Zeitpunkt wurden umfangreiche Sanierungs- und Renovierungsarbeiten vorgenommen. Ich habe dann ein Angebot erstellt und dies mit dem Kunden besprochen. Natürlich wurde ich dann gefragt, welche "Variante" ich empfehle. Für mich gibt es da nichts zu überlegen, denn der DEVK-Wohngebäude-Tarif Premium wurde zwei Mal von Finanztest mit der Note 1,0 ( sehr gut ) bewertet ( in 2018 und in 2021 ).

In dieser Tarifvariante sind zum Beispiel, unter anderem, auch Ableitungsrohre unter der Bodenplatte und außerhalb des Grundstücks in einem gewissen Rahmen ( dies ist in gewissem Umfang variabel ) mitversichert. Zusätzlich aber auch die Beseitigung von Rohrverstopfungen und die Beseitigung von Wurzeleinwachsungen in Ableitungsrohren in einem gewissen Umfang mitversichert.

Jetzt, rund 9 Monate später passiert das, was man nicht haben möchte:

Die häuslichen Abwässer laufen auf einmal nicht mehr ab und dann wird natürlich auch der Versicherungsvertreter kontoktiert um zu erfahren, "ob man da was über die Versicherung machen kann" - denn der Kunde kann sich nicht erinnern, was alles mitversichert ist und wenn man einen Ansprechpartner hat, nutzt man diesen natürlich auch gerne.

Eine Rohrreinigungsfirma wurde beauftragt, diese hat dann auch eine "Kamera-Sichtung" vorgenommen. Hier wurde dann ersichtlich: Wurzeleinwuchs in den Ableitungsrohren, mit Beschädigung der Ableitungsrohre.

Für die Kamera-Sichtung wurden 333,20€ fällig, was sich in einem gewissen Rahmen hält. Die Sanierung der Ableitungsrohe ( durch den Wurzeleinwuchs und der Beschädigung notwendig ) kamen dann weitere Kosten in Höhe von 2.981€ auf den Kunden zu. Insgesamt runde 3.300 Euro an Kosten.

Auch dies ist wieder ein Beispiel dafür: Man sollte die wichtigen Dinge ( und unser Haus ist wohl der teuerste Sachwert den wir besitzen ) immer bestmöglich versichern.

Es gibt natürlich noch weitere Vorteile der "Premium-Variante". Welche?? Das erläutere ich gerne in einem persönlichen Gespräch.

 

Herzliche Grüße

Sven Wengenroth